Sommertreffen der LAG – Besichtigung LEADER-Projekt in Klein Twülpstedt

01.08.2018 

Foto: Amtshof Eicklingen

Noch liegt der Naturgarten im Schutt, und der Verkaufsbereich im alten Kuhstall präsentiert sich im tristen Betonchic mit kahlen Backsteinwänden, es bedarf dennoch nicht viel an Fantasie, um zu erkennen, was für ein Kleinod hier entsteht. Unzählige Arbeitsstunden hat Familie Hansmann aus Klein Twülpstedt bereits in den Aus- und Umbau eines alten, leerstehenden Hofes in einen Bio-Erlebnishof gesteckt. Viele weitere werden noch folgen, prophezeit Bauherr Lennart Hansmann lachend. Doch die Mühen seien es wert, sagt er. „Dieses Projekt liegt uns einfach am Herzen.“

Ziel sei es, die komplette Wertschöpfungskette der Bioprodukte darzustellen und den Einkauf für den Kunden zu einem Erlebnis zu machen. Wir, damit meint er seine Frau Anna, seine Eltern und den Rest der Familie, die das junge Ehepaar unterstützen. Seit vier Generationen betreiben die Hansmanns schon Landwirtschaft. Seit 1992 kommen bei ihnen nur noch Bioprodukte vom Feld und in den 1995 aufgemachten Hofladen. Doch jener sei unterdessen an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen, erklärt der studierte Diplom Ingenieur und Landwirt. Und auch die Informationsveranstaltungen mit Kindergärten und Schulklassen seien auf dem elterlichen Hof aus Platzgründen eher schwierig durchzuführen.

Als Bioland-Demonstrationsbetrieb für ökologischen Landbau möchte man jedoch mehr bieten, als ein Besuch auf den Feldern. Auf dem künftigen Erlebnishof hätte man Gebäude, die sich als Schulungsräume anbieten würden, begeistert sich Lennart Hansmann. Doch das sei Zukunftsmusik, lacht er, „jetzt liegt der Fokus erst einmal auf dem Hofladen.“ Ende November soll dieser öffnen. Der Zeitplan gestalte sich als überaus sportlich, urteilen auch die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“, die sich vor Ort anlässlich ihres vierten Geburtstages über das aus ihren LEADER-Mitteln geförderte Projekt informieren. Der LAG-Vorsitzende Henry Bäsecke spricht aus, was wohl alle denken: „Es bedarf einer großen Portion Mut, ein solches Projekt anzupacken.“ Neben den Respekt gesellt sich jedoch vor allem Begeisterung und Staunen über das bereits geleistete der Familie: die sanierte Kappendecke, die gereinigten und neu verfugten Wände und die Fenster, die sich neu aufgemöbelt im frischen Grün präsentieren.

Der Bio-Erlebnishof ist nicht nur eine Herzensangelegenheit der Familie Hansmann, sondern gleichzeitig auch ein Projekt, das eindrucksvoll belegt, was aus einer Idee mit engagierter Unterstützung durch LEADER entstehen kann. Eine Vision kann eben nicht nur Berge versetzen, sondern manchmal sogar ganzen Gebäuden neues Leben schenken.

Eine Idee wird zum Wegzeichen – Stadt der Speere weiht Tuma-Skulptur am Burgplatz ein

25.06.2018

Was vor mehreren Jahren als Gedanke erste Konturen annahm, ist von nun an im Herzen Schöningens zu finden. Am 23. Juni weihten Vertreter der gesamten Region das „Schöninger Wegzeichen“ ein. Dahinter verbirgt sich eine 2,5 x 2,5 Meter große Skulptur aus Cortenstahl, deren künstlerische Gestaltung von keinem Geringeren als dem renommierten Karikaturisten Peter Tuma stammt. Pünktlich zum 5. Geburtstag des paläon weist der so genannte „Urschöninger Mann“ nun den Weg zum Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere.

Seit dem Auffinden der ältesten Jagdwaffen der Menschheit macht Schöningen als „Stadt der Speere“ Furore. Seit langem wünschte sie sich als Symbol dieses Titels einen Speerwerfer an zentraler Stelle. Ideen wurden entwickelt, Varianten durchgespielt. „Doch plötzlich lag alles auf der Hand“, so Elke Stern, Vorsitzende des Schöninger Verkehrsvereins und Mitinitiatorin: Die Ausstellung der humoristischen Zeichnungen mit dem Titel „Ein Anfang mit Speeren/Szenen aus dem Leben der Schöninger Männer“ von Professor Peter Tuma 2015 im paläon gab den entscheidenden Ausschlag. Gern kam Tuma der Anfrage nach, Entwürfe für eine Skulptur zu erstellen. Und so war das Wegzeichen in seiner heutigen Form geboren. Die technische Projektleitung übernahm ehrenamtlich Bernd Kowalewski-Backhauß, der mit der Firma K. Domeier GmbH aus Offleben einen Partner fand, der nicht nur über das technische Knowhow, sondern auch über viel Leidenschaft für dieses Projekt und Engagement für die Region verfügte.
„Möglich war die Realisierung darüber hinaus zum einen durch das Bemühen des Verkehrsvereins Schöningen und zum anderen durch die Möglichkeit, es über die Leader-Förderkulisse „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ mitzufinanzieren, die 80 Prozent der Kosten abdeckt“, so Bürgermeister Henry Bäsecke. Weitere Unterstützung kam vom Förderverein Schöninger Speere – Erbe der Menschheit e.V.

„Mit dem Wegzeichen soll nicht nur die Identifikation der Schöningerinnen und Schöninger mit ihrer Stadt der Speere gestärkt werden. Vielmehr soll auch ein weiterer Anziehungspunkt geschaffen werden und damit ein Beitrag für den Kulturtourismus in unserer Region und die Lebens- und Standortqualität“, fasst Elke Stern zusammen. Darüber hinaus solle das Wegzeichen ein weiteres Element zur Anbindung der Schöninger Innenstadt an das paläon sein.

Neues Video zum LEADER-Projekt in Klein Twülpstedt

Das LEADER-Projekt „Umnutzung einer ehemaligen Scheune zu einem Bio-Erlebnishof in Klein Twülpstedt“ befindet sich seit letztem Jahr in der Umsetzung. Bereits die zweite Fördermaßnahme ist mittlerweile bewilligt worden und die Projektträger arbeiten fleißig an der Fertigstellung des Hofladens. Um einen besseren Einblick in die Umsetzungsphase zu erhalten, haben wir die Projektträger filmisch begleitet. Wer sehen möchte wie die engagierten Hofbetreiber ihr ambitioniertes Großprojekt mit viel Herzblut und Engagement realisieren kann dies in unserem kleinen Kurzportrait erfahren. Fortsetzung folgt!

 

Offener Brief an die EU-Kommission

In einem offenen Brief hat sich der ELARD an die Mitglieder der EU-Kommission gewandt, um auf die tragende Rolle des LEADER-Programms verstärkt hinzuweisen.
Im Namen von über 2.000 LAGs, die zurzeit in ländlichen, urbanen und Küstengebieten aktiv sind und u.a. durch LEADER gefördert werden, wurde sowohl auf die heutige Bedeutung und die entstandenen Strukturen aufmerksam gemacht, als auch dargestellt, warum die Erweiterung des LEADER/CLLD Ansatzes nachhaltiges, intelligentes und inklusives Wachstum fördert. „[LEADER/CLLD] ist die Verbindung zwischen den Fördertöpfen und Vorgaben der EU sowie nationalen und regionalen Vorgaben auf der einen Seite und den lokalen Gemeinschaften, die lokale Entwicklungsstrategien passend für die jeweiligen Herausforderungen anfertigen und deren Umsetzung vorantreiben auf der anderen Seite“.

Um diese Arbeit leisten zu können, wird in dem offenen Brief gefordert, das den LAGs größtmögliche Freiheiten gewährt werden bei

  • der Entwicklung von lokalen Entwicklungsstrategien (in Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung),
  • dem Beantragen von Fördergeldern aus europäischen, nationalen und regionalen Töpfen und
  • der Entscheidung, welche Projekte in ihrem Wirkungsraum unterstützt werden sollten.

Zudem sollten die Antragsprozesse und die einzuhaltenden Regeln deutlich einfacher gestaltet werden. Des Weiteren werben die Autoren dafür, LEADER/CLLD oder ähnliche lokale Förderprogramme, die bspw. auf Quartiersebene angesiedelt sind, in der kommenden Förderperiode auszubauen. Mit dem Ziel, dass in allen EU Staaten LEADER/CLLD Aktionen und Gruppen gefördert und unterschiedliche ESI-Fonds einfach kombiniert werden können – u.a. dadurch, dass die gleichen Regeln für alle Fonds gelten und auf nationalem oder regionalem Level eine einzelne Stelle/Behörde die ESI-Fonds und passende nationale Förderansätze handhabt.

Fördergelder sollten für die Ziele der lokalen Entwicklungsstrategien vorgemerkt werden, ohne Abgrenzungen zwischen den unterschiedlichen Fördertöpfen. Ausgezahlt werden könnten die Fördergelder dezentral, durch lokale Partnerschaften, so dass die lokalen Strategien tatsächlich auf die lokalen Bedürfnisse angepasst werden könnten. Den kompletten offenen Brief (in englischer Sprache) finden Sie hier.

LEADER-Region startet neues Kooperationsprojekt

Zu einem ersten gemeinsamen Auftaktgespräch trafen sich am Mittwoch den 25. April Vertreter aus den drei LEADER-Regionen „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“, „Rheinisches Revier an Inde und Rur“ e.V.“ sowie „Südraum Leipzig e.V.“ im paläon, um das Kooperationsprojekt „Digging Deep – Neue Perspektiven“ auf den Weg zu bringen.

Im Rahmen des Projektes sollen Jugendliche sich unter professioneller Anleitung filmisch mit dem Braunkohlebergbau in mehreren deutschen Regionen auseinandersetzen. Das Themenfeld soll dabei aus der Perspektive junger Menschen in den Regionen dargestellt werden. Zugleich sollen Initiativen und Konzepte des Neuanfangs und der Transformation in der Zeit nach der Braunkohle vorgestellt werden.

Am Ende des Tages waren sich die Akteure aus allen drei Regionen einig, dass das Projekt realisiert werden soll. Bis es allerdings richtig losgehen kann, muss noch einiges an Vorbereitung getan werden. Ziel ist es, dass im Herbst 2018 eine entsprechende Kooperationsvereinbarung aller beteiligten Regionen unterzeichnet werden kann, so dass im Anschluss die entsprechenden Förderanträge gestellt werden können. Die Umsetzung des Projektes soll dann ab 2019 beginnen.

Suche nach verborgenen Schätzen hat begonnen

Am 03.04.2018 trafen sich Akteure aus der LEADER-Region „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ zum Auftakt des Projektes „Verborgene Schätze an der Straße der Romanik“ im Rathaus der Stadt Schöningen.

Kaum ist die Suche nach Ostereiern beendet beginnt auch schon die nächste Suchaktion. Anstatt nach Eiern wird nun allerdings nach verborgenen Schätzen gesucht, sogenannte Erlebnispunkte, die im Zusammenhang mit der Romanik stehen.

Anlass des Treffens war ein Aufruf der Lokalen Aktionsgruppe „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“, die bereits im letzten Jahr einen Fördermittelbescheid für das Projekt „Verborgene Schätze an der Straße der Romanik“ erhalten hatte. Stellvertretend für die Region hat die Stadt Schöningen die Projektträgerschaft übernommen und nun nach erfolgter Ausschreibung das Medienbüro MAGDEBURG KOMPAKT aus Magdeburg beauftragt das Projekt zu begleiten.

Ziel des Projektes ist es, in Anlehnung an die bekannte Markensäule „Straße der Romanik“ in Sachsen-Anhalt weitere Erlebnispunkte zu identifizieren, die entlang dieser offiziellen „Straße“ liegen und ebenfalls sehenswert sind bzw. die nach Möglichkeit sogar einen Bezug zur Romanik haben. Bereits 2014 haben fünf LEADER-Regionen in Sachsen-Anhalt dieses Projekt ins Leben gerufen und erfolgreich durchgeführt. Herausgekommen ist eine Studie mit insgesamt knapp 50 Erlebnispunkten, die nun nach und nach beworben und somit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Da auch der Landkreis Helmstedt eng mit dem Thema „Romanik“ verbunden ist und es entsprechend  viele Schätze zu entdecken gibt, hat sich die LEADER-Region „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ dazu entschlossen, sich an diesem überregionalen Kooperationsprojekt zu beteiligen.

In den nächsten Wochen werden die engagierten Bürgerinnen und Bürger, die bereits am vergangenen Dienstag ihr teils immenses Fachwissen zur Verfügung gestellt haben, zusammen mit dem Büro MAGDEBURG KOMPAKT die besonderen Erlebnispunkte innerhalb der LEADER-Region bestimmen und herausarbeiten. Bis Mitte des Jahres soll dann auch für diese Region eine entsprechende Broschüre vorliegen, so dass sie in den kommenden Jahren gemeinsam mit den Partnerregionen aus Sachsen-Anhalt das Projekt fortführen kann.

Da in diesem Jahr das 25-jährige Jubiläum der „Straße der Romanik“ mit vielen Sonderaktionen landesweit beworben wird, kommt der Vorstoß der Lokalen Aktionsgruppe genau zum richtigen Zeitpunkt.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

Osterüberraschung: LEADER-Projekt bekommt Finanzierungshilfe für Minifußballfeld in Grasleben

03.04.2018

Foto: V. Koch

Grasleben. Für die Errichtung eines Minifußballfeldes erhält die Samtgemeinde Grasleben eine Finanzierungshilfe des Landes Niedersachsen. Das von allen Seiten eingezäunte Kunstrasenfeld entsteht auf dem Gelände des TSV Grasleben und soll gleichermaßen von Freibadgästen sowie den Kickern des TSV Grasleben genutzt werden. Die Samtgemeinde hat dafür Anfang des Jahres einen Antrag über die LEADER-Region „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ gestellt und kann dabei auf eine Förderung von 100.000 € hoffen.

Zur Zeit befindet sich der Antrag noch in der Bearbeitung durch die Bewilligungsbehörde. Um für den dafür notwendingen Eigenmittelanteil von 20 % an den Gesamtkosten ebenfalls noch eine Unterstützung zu bekommen, hat sich die Samtgemeinde zusätzlich um KoFinanzierungsmittel beim Land Niedersachsen beworben. Wie die Landtagsabgeordnete Veronika Koch dem Samtgemeindebürgermeister Gero Janze mitteilt, werden dafür nun 13.960,- Euro zur Verfügung gestellt, die den kommunalen Eigenanteil zur Co-Finanzierung des EU-Förderprojektes ersetzen. „Das ist eine schöne Osterüberraschung für Grasleben“, sagt Koch.

Koch erläutert: „Mit dieser besonderen Hilfe wird es für die finanzschwache Samtgemeinde Grasleben deutlich einfacher, das Projekt umzusetzen. Häufig scheitern Projekte schon an den fehlenden Mitteln für eine Co-Finanzierung, das konnte hier verhindert werden“, so Koch. Im Landkreis Helmstedt ist es dank des engagierten Samtgemeindebürgermeisters Gero Janze das einzige Projekt, das derzeit eine Förderzusage bekommen hat. Die Finanzhilfe stammt aus Mitteln des Niedersächsischen Innenministeriums, das einen Fonds von derzeit 9,5 Millionen Euro für solche Maßnahmen verwaltet. Diese Mittel sind ausschließlich für strukturschwache und hochverschuldete Kommunen in Niedersachsen vorgesehen und sollen unter der neuen Landesregierung auf 10. Mio. Euro aufgestockt werden. Damit können finanzschwache Kommunen im Landkreis Helmstedt auch in den kommenden Jahren mit Co-Finanzierungshilfen rechnen.

Hintergrund der Maßnahme ist, dass für eine Förderung aus EU Mitteln grundsätzlich auch Eigenanteile durch die Kommunen geleistet werden müssen. Eine finanzielle Beteiligung war vielen Kommunen in der Vergangenheit aufgrund ihrer angespannten Finanzlage jedoch kaum möglich, so dass sie sich oftmals gegen eine Umsetzung vielversprechender EU-Projekte entscheiden mussten. Die Landesregierung hat darauf reagiert und ein Programm auf den Weg gebracht, mit dem finanzschwache Kommunen Co-Finanzierungshilfen erhalten können, um die finanzielle Belastung spürbar zu reduzieren.

(Quelle: Veronika Koch, Mitglied des Niedersächsischen Landtages)

Wanderbuch veröffentlicht

Am Freitag den 17. März wurde das Wanderbuch „Die 25 schöntesten Wandertouren im Naturpark Elm-Lappwald“ veröffentlicht. Projektinitiator und LAG Mitglied Thomas Kempernolte hat hier zusammen mit seinen Mitstreitern von „Elm-Freizeit“ mit viel ehrenamtlichem Engagement unzählige Wegeabeschnitte erwandert und dokumentiert und in der nun vorliegenden Routensammlung veröffentlicht. Neben der Bürgerstiftung Ostfalen und der Stiftung Zukunftsfonds Asse wurde das Projekt auch mit Unterstützung der LEADER-Region „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ realisiert. Die Lokale Aktionsgruppe hatte das Projekt im Rahmen ihrer Prioritätenliste 2017 (Teil 2) im April 2017 positiv beschlossen. Im Rahmen eines Pressetermins wurde das Wanderbuch am vergangnen Freitag erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Das Wanderbuch ist in den Buchhandlungen inder Region erhältlich oder kann auch direkt über den „Reiffer-Verlag“ bestellt werden. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auch unter www.elm-freizeit.de

 

Projektaufruf für 2018

Der Prozess der LEADER-Region „Grünes Band im Landkreis Helmstedt“ lebt vom Engagement aller Bürgerinnen und Bürger aus der Region und von deren Projekten. Jedes Jahr bietet die Lokale Aktionsgruppe zwei Antragsstichtage an, zu welchen Projektträger ihre Projektideen beim zuständigen Regionalmanagement (Amtshof Eicklingen Planungsgesellschaft) einreichen können.

Der nächste dieser beiden Stichtage ist der 1. April 2018. Als Vorlage zur Erfassung der Ideen dient der Projektsteckbrief, der auf der Webseite der LEADER-Region zum Download bereit steht. Hier müssen möglichst genaue Angaben zum beabsichtigten Projekt gemacht werden. Wichtig ist dabei, Ziel und Zweck des Projektes zu benennen, eine möglichst genaue Vorstellung von den Kosten und der Finanzierung zu haben und einen Zeitplan für die Umsetzung vorzustellen.